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 Jetzt kommt mal meine GEschichte xD

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Fáfnir

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BeitragThema: Jetzt kommt mal meine GEschichte xD   Jetzt kommt mal meine GEschichte xD EmptySo Jan 18, 2009 8:05 pm

Dämonenruf

1.Kapitel: Ich hasse mein Leben!

„Scheiße!“, zischte Kaname gerade. Das diese kleinen Kinder aber auch immer schreien mussten. Er hasste es. Nein nicht es, viel mehr hasste er SIE. Die Menschen mit ihren Glücklichen Leben, den wenigen Sorgen ach einfach alles an den Menschen. Nun kamen mehr von ihnen um die Hausecke. Sie schrien ihn an. „Schon wieder einer!“, konnte er laut und deutlich hören. So nun hatten sie ihn wütend gemacht. Er war war einer von „ihnen“ aber mit ihnen in einen Topf gesteckt zu werden war eine Beleidigung. Er drehte sich mit einem wahnsinnig finsteren Blick zu dem Grüppchen um. Einer der Männer trat näher in die dunkle Seitenstraße. Dummer Fehler, dachte Kaname und grinste böswillig. Es gab einen dumpfen Schlag und der Typ lag mit dem Gesicht zur Erde vor Kanames Füßen. Blankes entsetzen stand den anderen ins Gesicht geschrieben. Das Kind welches er noch neben bei im Würgegriff hatte war mittlerweile bewusstlos.“ Er hat ihn einfach so umgebracht!“, rief einer aus der Gruppe. Eine weinende Frau trat hervor. Heute ist wohl mein Glückstag, alle treten in meine Falle rein, wunderbar!,er grinste noch böswilliger. Die Frau blieb stehen, sie war in Tränen ausgebrochen. „Bitte“, sie schluchzte. „Bitte gib mir mein Kind wieder meinen Mann hast du doch schon! Bitte gib ihn mir wieder!“, sie fiel auf die Knie. „ ...“, Kaname stöhnte. Es gab nichts schlimmeres als heulende Mütter. Er lies das Kind los, dieses rutschte wie ein nasser Sack Kartoffeln zu Boden und blieb dort liegen. Kaname ging auf die Frau zu. Sie schaute ihn mit tränen überströmten Gesicht an. Kaname legte eine Hand unter das Kinn der Frau und hob ihr Gesicht etwas an. Die Frau lies ihn erst einmal gewähren. Schließlich stand eine Menge auf dem Spiel. „... und, warum sollte ich deinen Sohn verschonen?“, fragte Kaname mit seiner sehr männlichen tiefen und überaus ruhigen Stimme. Die Frau sammelte sich kurz. Doch bevor sie überhaupt etwas sagen konnte ging Kaname an ihr vorbei auf den reglosen Körper zu. Er tippte diesen mit dem Fuß an. Die Frau schaute ihm nach. „... tja dein Mann ist tot ... und dein Sohn, sowieso kurz davor also macht keinen Sinn ...“, Er ging an ihr vorbei zu ihrem Jungen. Die anderen Männer standen immer noch gebannt auf einer Stelle. Die Frau ergriff im vorübergehen seine Hand. „Bitte!“, sie flehte ihn an. Kaname hatte einen unglaublich netten und freundlichen Ausdruck im Gesicht. Nun nahm er ihr Gesicht in beide Hände und zog es ganz dicht an seines her ran. Die Frau schluckte. Er schaute direkt in ihre grünen Augen. Ihr fiel eine Strähne ihres roten,gelockten Haares ins Gesicht. Sie konnte sich nicht mehr rühren. Kaname schaute ihr weiter tief in die Augen und plötzlich schloss sie die Augen und hörte auf zu atmen. Kaname lies die zweite Leiche achtlos auf den Boden zurück sinken. Er wendete sich wieder dem Kind zu. Nun gab es einen Tumult hinter ihm. „Er hat die arme Frau einfach umgebracht!“, konnte er vernehmen. Er drehte sich noch einmal zu dem Grüppchen um. Sein Blick war eiskalt. Eiskalt und tödlich. Die Männer suchten schnell das Weite. Kaname grinste, dennoch musste er jetzt zum unangenehmen teil seiner Aufgabe kommen. Das Kind war noch immer nicht tot. Eigentlich sollte er es nur umbringen, weil sein Vater einen von Kanames Anhänger verraten und vernichten hat lassen. Aber nun musste die ganze Familie ausgelöscht werden. Ein weiterer Denkzettel an die Menschen. Das Kind war wieder zu sich gekommen und flehte weinerlich: „Bitte ... tu mir nicht weh! ...“ Kaname dreht sich nicht um. „Ich mach kurzen Prozess keine Sorge du merkst nicht viel“, er schloss dabei seine hellblauen strahlenden Augen. Das Kind öffnete noch einmal vor entsetzen die Augen denn aus seiner Nase, dem Mund, den Ohren und anderen Körperöffnungen trat Blut hervor. Der Junge blutete aus, ganz langsam. Kaname stand unverändert. Bis das Blut seine Schuhe erreichte. Kaname öffnete die Augen. „Ich hasse mein Leben...“, sagte er noch. Dann legte die Nacht endgültig dem Mantel über das Geschehen.
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Fáfnir

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BeitragThema: Re: Jetzt kommt mal meine GEschichte xD   Jetzt kommt mal meine GEschichte xD EmptyMo Jan 19, 2009 5:40 pm

2.Kapitel: Schulsorgen

„...“, Kaname öffnete leicht die Augen. Durch die Vorhänge seines Zimmers schien schon die Sonne. Ich komm schon wieder zu spät, dachte er gerade. Er drehte sich auf die Seite um, wo sein Wecker stand. Dieser verriet ihm gnadenlos die Uhrzeit. 10:34 Uhr. Viel zu spät. Aber halb so schlimm. Er fehlte ohnehin alle zwei bis drei Tage. Langsam stand er auf. Für ihn war es auch hirnrissig auf eine Menschenschule zu gehen nur, damit nicht raus kam was er war. Seine Tarnung musste also perfekt sein und das war sie. Manchmal sogar ein wenig ZU perfekt. Denn alle Mädchen in seiner Klasse standen total auf ihn. Er stand vor dem Badezimmerspiegel und putzte sich in aller Ruhe die Zähne. Wenn er an die Mädchen in seiner Schule dachte würde er am liebsten gleich wieder sich ins Bett legen. Die waren viel zu anstrengend! Vor allem war es peinlich wenn selbst die aus der Unterstufe extra zu ihm kamen um ihm Schokolade oder andere Sachen zu schenken. Er hasste Schokolade. Sie brachte doch nur Glücksgefühle und solche Gefühle durfte jemand wie er nicht haben. Ohne hin durfte er nicht viel fühlen, deshalb war er immer neutral und kam meistens kalt rüber. Endlich war er im Bad fertig. Frühstücken wollt er nicht, also macht er sich mit einer Seelenruhe auf den Weg zur Schule.
Er klopfte an die Klassenzimmertür. „Ja?“, hörte man von drinnen eine Lehrerin fragen. Kaname setzte sein entschuldigendes lächeln auf und öffnete die Tür. Alle Mädchen waren hin und weg. Und selbst die Lehrerin hatte Glanz in den Augen. „Ach, der Herr Motusowa hat sich heute doch noch entschlossen zu kommen?“, fragte sie mit Humor in der Stimme. Kaname lächelte noch immer, nun war es klar. Oh nein! Jetzt steht die Alte auch noch auf mich!, dachte Kaname. Er setzte sich hin. Sein Tischnachbar stupste ihn an. „Hm?“, Kaname schaute fragend. Tin , sein Tischnachbar, wisperte: „Hey wo warst du schon wieder, dass du heute so spät kommst? Die Mädels wollten schon eine Suchmannschaft losschicken!“, Kaname schüttelte nur leicht den Kopf. Nun musste er sich auf den Unterricht konzentrieren.
Bald darauf klingelte es zur Pause. Kaname stand gerade auf, als er schon von einer Horde Mädchen umstellt wurde. Und jede wollte ihn irgendwo anfassen. Oder berühren. Kaname versuchte die Hände abwehrend zu heben, was ihm aber nicht gelang, da sich schon Mädchen an seine Arme gehängt hatten. „Ähm .. ich ..ich bitte euch ... ich würde jetzt gern in die Pause gehen ...“, sagte er mit einem entschuldigendem Blick. Ein lautes : „WIR KOMMEN MIT!“, kam ihm direkt entgegen. Jetzt gab es nur noch einen Ort wo er Ruhe vor ihnen haben konnte, das Jungenklo. Jener Ort der nur für das Männliche Geschlecht bestimmt war und wo er seine nervigen Begleiterinnen loswerden konnte. Sein Refugium. Sein Ort der Ruhe. Zumindest für die nächsten 20 Minuten. So schleppte er alle Mädchen langsam mit auf seinen Weg und es wurden immer mehr! Wenn er nicht seine Tarnung aufrecht erhalten müsste, würde er ziemlich kurzen Prozess mit ihnen allen machen. Aber, das Problem bestand nicht nur darin, sondern auch darin das diese Schule auch Jäger ausbildete. Jäger die Leute wie ihn jagten. Fast genauso gnadenlos wie er auf der Jagd nach jenen Menschen war die seiner Allianz nicht passten. Er erreichte mitsamt seiner Begleiterinnen die Toilette. Die Mädchen stöhnten jetzt schon genervt. Dennoch ließen sie nun von ihm ab und stellten sich vor die Tür. Kaname ging schnell hinein. Die sauberste Toilette war es ja nicht gerade aber hier hatte er Ruhe. Er blieb vorn bei den Waschbecken stehen und lehnte gegen die Wand. Tin öffnete die Tür. Er ging rückwärts hinein, da er versuchte die Mädchen draußen zu beruhigen. „Ja Ladys ich richte es ihm aus ... keine Sorge!“, sagte er gerade und stand mit dem Rücken zu Kaname und schloss die Tür. „Alter, lange wird das hier nicht mehr klappen, die treten ja jetzt schon die Tür ein!“, meinte Tin und grinste. Er wandte sich Kaname zu. Kaname atmete hörbar aus: „ ... Na und? ...“. „nichts 'Na und?' die Mädels da draußen sind ne Bedrohung für uns! Naja wohl eher für dich.“, sagte Tin, er grinste immer noch. „Ich hab sowieso genügend Feinde, allein jeder Typ an dieser Schule hat einen Grund mich zu hassen ... ich nehme denen ja die Weiber weg“, stöhnte Kaname genervt. Tin zuckte nur mit den Schultern. Er war heute komischerweise noch besser gelaunt als sonst irgendwann. „Was ist denn mit dir heute los Tin? Deine Haare haben Ordnung du grinst die ganze Zeit und im Unterricht hast du die ganze Zeit der Lehrerin auf den Arsch geglotzt.“, wunderte Kaname sich. Tin schien empört. „Also woher willst du denn wissen wem ich wann auf den Arsch starre? ... aber Moment du hast ihr auch auf den Arsch geschaut?“, er machte große Augen und seine etwas längeren Haare rutschten nach vorn. Er machte seine 'Frisur' mit einem lässigen Wink des Kopfes wieder perfekt. „So wie die den mir immer extra vor´s Gesicht gehalten hat lies es sich ja nich vermeiden ...“, erklärte Kaname sich. „Du hast recht ... alle Lehrerinnen stehen auf dich, sind voll die Augen ... und die Haare und der Körperbau, die Stimme ach einfach alles an dir“, Tins grinsen wurde breiter. „Wenn ich kein Typ wäre, würde ich glatt auf dich stehen“, er fing an zu lachen. Kaname fand das ganze nicht sehr amüsant. „Haha ... lass du dich doch jeden Tag von so einer Horde Mädchen erdrücken!“, verteidigte Kaname sich. Tin nickte: „Äußerst gern, aber selbst so ein Träumer wie ich hat Verpflichtungen“, „Ach ja und welche? Und nu rück raus mit der Sprache und lenke nicht vom Thema ab!“, sagte Kaname. Doch bevor Tin anfangen konnte klingelte es. Tin grinste noch breiter: „Tja Kaname, Run into the classroom“ Kaname winkte nur ab, ging an die Tür atmete tief ein riss die Tür auf und rannte durch die Mädchenschar zum Klassenraum. Die waren natürlich einen Moment lang baff rannten aber hinterher. Kaname grinste finster. Er sah nicht nur gut aus, in Sport war er auch noch gut. Er kam dennoch völlig außer Atem in den Raum. „Ach der Herr Motusowa ist doch noch gekommen, haben sie sich von den Mädchen losreißen können?“, fragte Kanames Geschichtslehrer. Dieser Lehrer war mal jemand der nicht auf Kaname stand. Deswegen konnte Kaname immer besser mit seinen Männlichen Lehrern auch wenn die eigentlich eifersüchtig auf ihn waren da er auch alle Lehrerinnen in seinen Bann zog. „Ja ... konnte ich...“, sagte Kaname leicht gut gelaunt. „Finden Sie das etwa amüsant?“, fragte der Lehrer. Kaname schüttelte schuldbewusst den Kopf. „Nein eigentlich nicht … entschuldigen Sie die Verspätung.“, sagte Kaname und setzte sich hin. Dann begann der Lehrer irgendetwas über die Französische Revolution zu reden. Kaname hörte nur halb hin. Den ganzen Stoff musste er sowieso heute Abend noch einmal durchnehmen. Denn wenn er keinen „Job“ hatte musste er zusätzlich zu dieser Schule noch auf die Dämonenschule gehen und dort hatten sie das selbe Thema wie hier. Nur eben aus der Sicht der Dämonen. Er fing an seinen Collegeblock zu bekritzeln. Tin schaute ihm über die Schulter und bald darauf flüsterte er: „Wow, sobald keine Lehrerin da ist wird dir langweilig“, er grinste total breit. Kaname hätte ihm jetzt am liebsten eine Kopfnuss gegeben, was aber nicht ging da der Lehrer ihn gerade etwas gefragt hatte. „ Ähm … entschuldigen Sie ich habe sie akustisch nicht verstanden ...“, wich Kaname aus. Danach gab es erst mal eine Standpauke. Schließlich kam das erlösende Klingeln der Schulglocke. Kaname verließ Fluchtartig das Gebäude. Mit ihm Tin, denn als bester Freund des geilsten Typen der Schule war man eigentlich genauso beliebt. Die zwei rannten also erst einmal um ihr Leben. Irgendwann hielten sie nach Luft ringend hinter einer Hausecke an. „Wow! Die gehen ja ab“, meinte Tin grinsend. Kaname nickte bloß. Er musste aber auch anfangen zu grinsen. „HEY!“, eine weibliche Stimme lies die beiden zusammenfahren. Sie drehten sich synchron zu der Stimme um. „Was schaut ihr denn so als ob ein Dämon euch verfolgen würde?“, die Stimme hörte sich amüsiert an und kurz darauf trat Risa zu den beiden. Risa war eine Freundin von Tin. Aber eigentlich eher Kaname zugewandt. „Hi“, sagte Tin. Kaname nickte nur begrüßend. Wenn Risa kam lief es immer auf das selbe hinaus. Zusammen waren sie nicht, aber auch irgendwie schon. Tin war jetzt schon das fünfte Rad am Wagen. „Nun denn … ich geh dann mal Heim .. muss noch Geschichte machen und so …. ätzend!“ , sagte Tin und verließ die beiden. „Na?“, fragte Kaname. Eigentlich hatte er heute keine Lust auf Risa. Normalerweise war es mit Risa immer entspannend aber heute hatte er einfach keine Lust. „Ich hab jetzt endlich einen Job!“, strahlte sie. „Das müssen wir feiern und zwar bei mir“, sagt sie weiter. Kaname dachte bei sich bloß, oh nein! Ich hab heute so was von gar keine Lust sie flach zulegen …,dennoch lächelte er. Risa lächelte zurück. Für sie würde alles so wie immer sein. Die beiden redeten erst ein wenig bei ihr dann wurde ein wenig getrunken und dann hatten sie ein paar schöne Stunden zusammen. Und so lief es auch dieses mal wieder ab und die Schulsorgen waren während dieser ganzen Zeit vergessen.
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